Clinic Bel Etage
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Massud Hosseini

Massud Hosseini

Chief Physician in Plastic & Aesthetic Surgery

Vita

Bereits seit über 15 Jahren operiert und behandelt Herr Hosseini sehr erfolgreich seine Patienten/-innen im Bereich der Plastischen & Ästhetischen Chirurgie. Die stetige Fortbildung und Weiterentwicklung der operativen und minimalinvasiven Behandlungen sind für ihn von elementarer Wichtigkeit um stets moderne Techniken anzuwenden und immer eine absolute Sicherheit im Verlauf der Eingriffe zu gewährleisten. Ein absolutes Streben nach Perfektion ist sein höchster Anspruch, denn der Mensch und das optimale Ergebnis stehen jederzeit im Mittelpunkt. Neben absoluter Leidenschaft für seine Berufung ist die Professionalität eine der obersten Prämissen von Herrn Hosseini. Seine Patienten/-innen empfängt er stets mit einer Herzlichkeit und begleitet Sie im gesamten Verlauf der Behandlung und auch danach steht er Ihnen jederzeit beratend zur Seite.

Die Kombination aus seiner Faszination für die Kunst und den menschlichen Körper, in Verbindung mit seiner Begabung für Ästhetik und Harmonie sind das Fundament seiner Berufung. Mit dieser Liebe zu seinem Beruf ist er über viele Jahre zu einem international renommierten Experten aufgestiegen und genießt einen sehr bekannten Ruf in der Facharzt-Szene. Insbesondere ist er eine absolute Koryphäe im Bereich der Brustchirurgie und kann hierbei auf eine umfassende Erfahrung und viele zufriedene und glückliche Patienten/-innen zurückblicken, darunter auch zahlreiche promintenten Persönlichkeiten.

„Viele unserer Patienten empfehlen uns weiter. Und einige nehmen selbst lange Fahrzeiten gerne in Kauf, weil sie sich in unserer Praxisklinik sehr gut betreut und behandelt fühlen!“, so Massud Hosseini, der die KÖ-AESTHETICS vor 11 Jahren gegründet hat. Der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie wurde im Iran geboren und kam als Kind mit seinen Eltern nach Deutschland. Sein Studium der Humanmedizin führte ihn nach Aachen, Göttingen, Bonn und nach Houston, Texas. Auch sein praktisches Jahr verbrachte er teils in Deutschland, teils in den USA.

Während seiner Ausbildung zum Facharzt arbeitete er an Klinken für Plastische und Ästhetische Chirurgie sowie an einer Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie. Handchirurgie und die Behandlung Brandverletzter zählen ebenso zu seiner Berufserfahrung wie die Arbeit an einem Nasenzentrum. Weitere Qualifikationen hat er in LASER-Schutz und Strahlenschutz, Zertifizierungen in BTX, Hyaluron, Macrolane und Sculptra. Solchermaßen breit aufgestellt in den verschiedenen Bereichen, widmete er sich mit der Eröffnung einer Praxis auf der Düsseldorfer Kö ganz der Schönheitschirurgie in all ihren Facetten. 2018 erweiterte er sein Angebot ebenso wie die Räumlichkeiten. Seitdem behandelt und operiert er in den modernen Räumen der Praxisklinik im Pradus Medical Center, das zentral in der Reichsstraße 59 liegt.

Fachgemeinschaften
Massud Hosseini ist Mitglied zahlreicher Fachgemeinschaften, u.a

Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC)
American Society of Plastic Surgeons (ASPS)
International Society of Aesthetic Plastic Surgery (ISAPS)
International Confederation of Plastic, Reconstructive & Aesthetic Surgery (IPRAS)
Interplast Germany Internationale Plastische Chirurgie für Entwicklungsländer
Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie (DGH)
Assoziiertes Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)
European Society of Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgery (ESPRAS)
Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Botulinumtoxin Therapie (DGBT)
Fellow der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC)
Als Interviewpartner ist Massud Hosseini sehr gefragt. Neben großen TV-Sendern bitten regionale und überregionale Zeitungen und Zeitschriften um seine Stellungnahme. Vorträge hält er u.a. zu neuen Therapiemethoden bei Gynäkomastie und über narbenarme Methoden für Brustkorrekturen bei Transsexualität.

Die zahlreichen begeisterten Bewertungen und die ungebrochene Beliebtheit seiner Praxisklinik führt er auf seinen hohen Qualitätsanspruch und seine Vielseitigkeit zurück. Und auf seine intensiven Beratungsgespräche: „Genau zuhören, die Wünsche der Patienten erfassen, die Behandlungen detailliert besprechen – all das führt zu einem Ergebnis, das den Menschen wieder ein besseres Wohlbefinden und damit ein größeres Selbstbewusstsein beschert!“

Ausbildung & Erfahrung
Über 15-jährige Ausbildung, Erfahrung und Arbeit in der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie

Allgemeine Hochschulreife / Abitur

Erlangung der Allgemeinen Hochschulreife in Deutschland
Studium der Humanmedizin in Deutschland und USA

Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Georg-August-Universität Göttingen
Rheinische Friedrichs-Wilhelm-Universität Bonn
University of Texas in Houston USA
Praktisches Jahr

Prof. Dr. Hanrath, Prof. Matern: Klinik für Innere Medizin, RWTH Aachen
Prof. Dr. Dr. Pallua: Klinik für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, Hand-, und Verbrennungschirurgie, RWTH Aachen
Prof. Dr. Cooley: Texas Heart Institute Houston, University of Texas, USA
Prof. Dr. Shenaq: Division of Plastic and Reconstructive Surgery, Baylor College of Medicine Houston, USA
Facharztausbildung

Prof. Dr. R. R. Olbrisch: Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie Florence Nightingale Krankenhaus, Kaiserswerther Diakonie Düsseldorf
Prof. Dr. S. Langer: Klinik für Allgemein-, Viszeral-, und Thoraxchirurgie Bethesda Krankenhaus Mönchengladbach
Dr. P. Funke, Klinik für Plastische-, und Wiederherstellungschirurgie, St. Antonius Krankenhaus Schleiden
Dr. F. Jostkleigrewe: Klinik für Plastische Chirurgie, Handchirurgie und Brandverletzte, BG-Unfallklinik Duisburg
Dr. M. Bromba und Dr. Steffens: Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Nasenzentrum Essen. Katholische Kliniken Ruhrhalbinsel, St. Josef Krankenhaus Essen
Auslandsaufenthalte u.a. in

UCLA Plastic Surgery Los Angeles
Canniesburn Plastic Surgery Unit Glasgow
Weitere Qualifikationen

Fachkunde in LASER-Schutz
Fachkunde in Strahlenschutz
Macrolane-Zertifizierung
BTX-Zertifizierung
Hyaluron-Zertifizierung
Sculptra-Zertifizierung
Gutachtertätigkeit auf dem Gebiet der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie seit 2001

Fortbildungen und Seminare

Prof. Dr. Gubisch: Ästhetische und funktionelle Nasenchirurgie
Dr. Löffler: Brustvergrößerung, Nasenchirurgie
Privat Dozent Dr. Exner: Facelift, Transsexualität
Prof. Dr. Liebau: Brustchirurgie
Prof. Dr. Vogt: Rekonstruktive Chirurgie
Dr. Richter: Bodylifting Facelift und Lidchirurgie
Prof. Dr. Dr. Pallua: Mikrochirurgie
Prof. Dr. Biemer: Mikrochirurgie
Dr. Galla: Brustvergrößerung mit Macrolane
Dr. Eren: Brustchirurgie, Brustvergrößerung
Prof. Dr. Ingianni: Plexus-Chirurgie
Dr. Bahm: LASER
Marizio de Maio: Gesichtsmodellierung mit Hyaluron
IMCAS Kongress 2011 Paris
Q-Med MasterClass 2011 Paris
Allergan Facial Aesthetics 2011 Frankfurt a.M.
Regelmässige Teilnahme an internationalen und nationalen Kongressen
Veröffentlichungen / Poster / Abstracts

Gynäkomastie Patienten-Infobroschüre (Geuden und Reuss Verlag)
Neue Therapiemöglichkeiten bei der Glabella-Falte (Face)
Azzalure zur ästhetischen Faltenbehandlung (Ästhetische Medizin) VDPC
Gynäkomastie-Behandlung mit Ultraschall-Liposuktion VDPC
Brustrekonstruktion bei Frau-zu-Mann-Transsexualität VDPC
Therapie der In-Stent-Restenose (Circulation)
Vorträge

Azzalure, neue Therapiemöglichkeiten für Faltenbehandlungen VDPC
Neue Therapiemethoden für Gynäkomastie-Behandlung VDPC
Narbenarme Methoden für Brustkorrektur bei Transsexualität VDPC
Nationale und internationale Stationen
Dr. R. Daniel- weltweit bekannter Nasenchirurg
Prof. W. Gubisch-einer der renommierten Nasenchirurgen Deutschlands
Prof. D. A. Cooley-erste Herztransplantation in USA
Canniesburn Plastic Surgery Unit Glasgow in UK
Hosseini Interview bei RTL zum Thema Brustvergrößerung
Hosseini Interview bei Sat1 zum Thema Schönheitschirurgie
Hosseini während einer Brustvergrößerung
Hosseini während einer Nasenoperation
DGPRÄC Kongress der Plastischen Chirurgen in Aachen
BTS Kongress in Stockholm
Per Heden, weltweit bekannter Brustchirurg
Foad Nahai, weltweit bekannter Plastischer Chirurg

Departments

Ursachen und Risikofaktoren

Die Ursachen von Prostatakrebs sind unklar. Mit zunehmendem Lebensalter steigt die Wahrscheinlichkeit, an Prostatakrebs zu erkranken. Erkrankungen vor dem 35. Lebensjahr sind sehr selten. Früherkennungsmaßnahmen werden, je nach Literatur, für Männer zwischen 45 und 70 oder 75 empfohlen.

Risikofaktoren sind familiäre Häufung und dunkle Hautfarbe (schwarzafrikanischer Hintergrund). Auch der Lebensstil spielt, wie bei anderen Krebserkrankungen und gutartigen Erkrankungen, sehr wahrscheinlich eine Rolle.

Eine Ernährung mit einem hohen Anteil an tierischen und hoch verarbeiteten Produkten erhöht das Risiko einer Erkrankung und beeinflusst wahrscheinlich auch den Krankheitsverlauf negativ. Ein guter Fitnesszustand, sowohl kardiovaskulär als auch in Bezug auf die Muskulatur, ist vorteilhaft.

Symptome und Früherkennung

Die Früherkennung von Prostatakrebs ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung.

In frühen Stadien, also in Situationen, in denen eine Therapie mit heilender Zielsetzung am besten möglich ist, verursacht das Prostatakarzinom üblicherweise keine Beschwerden.

Mögliche Symptome sind: Schwierigkeiten beim Urinieren, häufiger Harndrang (besonders nachts), Blut im Urin oder Sperma sowie Schmerzen im Beckenbereich.

Regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen, einschließlich PSA-Tests und digitale Rektaluntersuchungen, sind besonders wichtig bei vorhandenen Risikofaktoren und in der Altersgruppe zwischen 45 und 75, betont Dr. Witt.

Statistiken und Fakten

Prostatakrebs ist die häufigste Tumorerkrankung bei Männern in Europa und anderen hochentwickelten Ländern der Erde. In Deutschland erkranken jährlich fast 70.000 Männer neu an Prostatakrebs. Die teilweise vertretene Auffassung, Prostatakrebs sei meistens harmlos („Männer sterben mit Prostatakrebs, aber nicht an Prostatakrebs“), ist irreführend, denn pro Jahr sterben in Deutschland auch ca. 15.000 Männer an Prostatakrebs.

Prostatakrebs ist meistens eine langsam wachsende Tumorerkrankung. Daher ist immer Zeit für eine sorgfältige Diagnostik und folglich ein individuelles Abwägen der Therapie.

Bei früher Erkennung der Prostatakrebserkrankung sind die Behandlungsaussichten sehr gut, und die 5-Jahres-Überlebensraten liegen fast bei 100%.

Verdacht auf Prostatakrebs – Was jetzt?

Sollte bei Ihnen der Verdacht auf ein Prostatakrebs, z.B. durch Ihren Hausarzt geäußert worden sein, untersuchen und beraten wir Sie gerne über die nächsten Maßnahmen.

Häufig führen ein erhöhter PSA-Wert oder ein auffälliger Tastbefund der Prostata zur Verdachtsdiagnose Prostatakarzinom. Die Erkrankung wird durch eine Probenentnahme aus der Prostata festgestellt.

Vor der Probenentnahme, auch Biopsie genannt, sollten allerdings weitere Maßnahmen durch den Urologen erfolgen. Hierzu gehören eine körperliche Untersuchung, ein Ultraschall, eine Urinuntersuchung und ggf. weitere Blutuntersuchungen.

Bis vor wenigen Jahren war es üblich, die Prostata systematisch vom Enddarm unter Ultraschallkontrolle zu biopsieren. Diese Vorgehensweise ist jedoch heutzutage nicht mehr zeitgemäß.

Vor der Probenentnahme sollte zunächst ein multiparametrisches MRT der Prostata durchgeführt werden. Dabei können auffällige Bereiche erkannt werden, die unabhängig vom Untersucher anhand verschiedener Parameter klassifiziert werden. Die Einteilung erfolgt nach dem PI-RADS (Prostate Imaging – Reporting and Data System). Die höhergradigen Veränderungen (PI-RADS 4 und 5) müssen im Rahmen der Biopsie besonders beachtet werden.

Für die Probenentnahme werden dann die MRT-Bilder mit dem Ultraschallgerät fusioniert. Hierdurch kann dann eine sehr genaue Biopsie durchgeführt werden. Bei uns erfolgt diese perineal, das heißt vom Damm aus. Dadurch sind Entzündungen nach der Probenentnahme, im Gegensatz zur ansonsten noch häufig üblichen Biopsie vom Enddarm, sehr selten.

Das Ergebnis der Biopsie liegt bei uns kurzfristig vor und wird dann mit Ihnen diskutiert, um einen Behandlungsplan zu erstellen.

Diagnose Prostatakrebs – Was jetzt?

Sollte bei Ihnen bereits die Diagnose Prostatakarzinom gestellt worden sein, ist die Erstellung eines individuellen Behandlungskonzepts notwendig. Beim Prostatakarzinom stehen nach den Leitlinien verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Nicht immer ist eine örtliche Behandlung (Operation oder Bestrahlung) erforderlich.

Die operative Behandlung des Prostatakarzinoms ist in vielen Fällen eine sehr gute Option, sowohl bei lokal begrenztem als auch bei lokal fortgeschrittenem Prostatakrebs. Welche Therapie in Ihrem Fall die Beste ist, hängt von vielen individuellen Faktoren ab, darunter die Tumorsituation, Vorbehandlungen, Voroperationen, Begleiterkrankungen und das Alter. Auch persönliche Präferenzen werden berücksichtigt.

Wir beraten Sie hierzu individuell und ausführlich.

Fortgeschrittener Prostatakrebs – Was jetzt?

Hier ist zu unterscheiden zwischen einem lokal (örtlich) fortgeschrittenem Befund und einer systemischen (den ganzen Körper betreffenden) Erkrankung.

Beim lokal fortgeschrittenen Tumor hat der Krebs die Grenze der Prostata überschritten und wächst in die Umgebungsstrukturen ein. Dies kann das Bindegewebe, Fettgewebe und Nervengewebe um die Prostata, die Samenblasen oder den Blasenhals umfassen. Andere Strukturen, wie z.B. der Enddarm sind selten beteiligt.

In solchen Fällen spielen lokale Therapieformen wie Operation oder Bestrahlung in der Behandlung oft eine entscheidende Rolle. Früher wurde in solchen Fällen oft nicht operiert. Durch ein besseres Verständnis der Tumorsituation und insbesondere durch den Einsatz der Roboterchirurgie ist es heute oft möglich, den Prostatakrebs auch in dieser Situation lokal operativ vollständig zu beseitigen, was die Langzeitaussichten verbessern kann.

Manchmal ist es sinnvoll, vor einer Prostatektomie eine medikamentöse Vorbehandlung für 4-6 Monate durchzuführen, um die Operabilität zu verbessern.

Sollten Absiedlungen (Metastasen) vorliegen, muss die Behandlungsstrategie sorgfältig abgewogen werden. Die typischen Absiedlungsorte beim Prostatakarzinom sind die regionalen (die Prostata betreffenden) Lymphknoten im kleinen Becken und das Stammskelett (Wirbelsäule, Rippe, Beckenknochen).

In diesem Fall ist zunächst eine Feststellung der Metastasenlast sinnvoll, um eine zielgerichtete Therapie durchführen zu können. Dies erfolgt am besten durch moderne Untersuchungsverfahren wie den PSMA-PET-Scan, der Tumoraktivität sowohl im Knochensystem als auch in den Lymphknoten gut nachweisen kann. Alternativ ist auch ein Ganzkörper-MRT möglich, um Veränderungen im Knochensystem genau zu erfassen. Die älteren Verfahren wie Knochenszintigraphie und CT des Bauchraumes treten zunehmend in den Hintergrund.

Es ist wichtig zu wissen, dass auch in fortgeschrittenen Fällen eine erfolgreiche Therapie möglich ist und die Lebenserwartung nicht zwangsläufig negativ durch die Krebserkrankung beeinflusst wird.

Weitere Maßnahmen zur Prostatakrebsprävention

Neben einer gesunden Ernährung und regelmäßiger Bewegung gibt es weitere wichtige Maßnahmen, die zur Verringerung des Risikos von Prostatakarzinomen beitragen können. Priv.-Doz. Dr. Witt betont die Bedeutung eines gesunden Schlafrhythmus und die Reduktion von Stress, da chronischer Stress das Immunsystem schwächen und Entzündungen fördern kann. Der Verzicht auf schädliche Umweltstoffe, wie Chemikalien und Pestizide, und der Schutz vor UV-Strahlung sind ebenfalls entscheidend. Zusätzlich können bestimmte Nahrungsergänzungsmittel, wie Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren, unterstützend wirken, wenn sie in Absprache mit einem Arzt eingenommen werden.

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und frühzeitige Erkennung spielen ebenfalls eine zentrale Rolle. Durch eine Kombination dieser Maßnahmen und einen bewussten Lebensstil kann die Prävention von Prostatakrebs erheblich verbessert werden.