Clinic Bel Etage
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Prostatakrebs behandeln –
mit modernsten Strategien

Das Prostatakarzinom ist der häufigste bösartige Tumor beim Mann. Da erst spät Symptome auftreten, bleibt der Tumor oft unerkannt. Probleme beim Wasserlassen und Rückenschmerzen werden oft nicht ernst genommen oder mit einem Tumor der Prostata in Verbindung gebracht. Wir empfehlen daher, ab dem 45. Lebensjahr jährlich eine Früherkennungsuntersuchung durchführen zu lassen. Diese dauert lediglich wenige Minuten, entscheidet aber möglicherweise über Ihr weiteres Leben. Bestätigt sich der Verdacht, können wir durch den Einsatz aller aktuellen diagnostischen Maßnahmen, wie multiparametrisches Prostata-MRT, MRT-Fusionsbiopsie und PSMA-PET-Scans, den Prostatakrebs nicht nur früh erkennen, sondern auch exakt lokalisieren, wo der Tumor sich in der Prostata befindet. Durch den Einsatz des Da Vinci Roboters ist es möglich den Tumor präzise zu entfernen und in vielen Fällen die erektile Funktion (Potenz) zu erhalten.

Priv.-Doz. Dr. Witt – Pionier der roboterassistierten Chirurgie

Priv.-Doz. Dr. Witt ist seit April 2024 Chefarzt für Urologie in der Clinic Bel Etage. Er ist der Pionier der roboterassistierten Urochirurgie in Deutschland. Seit 2002 leitete er das größte Zentrum für Roboterchirurgie in Europa am St. Antonius-Hospital in Gronau. Seine umfassende Erfahrung in der Prostata-, Nieren- und Blasenchirurgie sowie in der rekonstruktiven Chirurgie hat ihm internationale Anerkennung eingebracht. Die Clinic Bel Etage bietet Experten eine Plattform, auf der sie sich ausschließlich auf ihre Spezialisierung konzentrieren können. Unter der Leitung von Priv.-Dozent Dr. Witt haben wir ein internationales Referenzzentrum für roboterassistierte Chirurgie etabliert. Unter seiner Leitung arbeiten weitere hochqualifizierte urologische Spitzenmediziner, um für schwierige Fälle, wie bei Prostata-, Nieren- und Blasenkrebs sowie gutartigen Prostatabeschwerden und anderen urologischen Erkrankungen optimale Therapieoptionen anzubieten.

 

Gerne beraten Dr. Witt und sein Team Sie individuell. Urokompetenz in der Clinic Bel Etage ist die erste Adresse für eine fundierte Zweitmeinung. Nutzen Sie die jahrzehntelange Erfahrung unserer Experten, wenn bei Ihnen eine urologische Diagnose (Prostatakarzinom, gutartige Prostatavergrößerung, Nierentumor, Blasenfunktionsstörung) gestellt wurde oder bevor eine Operation durchgeführt wird.

Privatklinik Clinic Bel Etage in Düsseldorf

Jeder Mensch ist einzigartig –
individuell abgestimmte Behandlungsmethoden

Unter der Leitung von Priv.-Doz. Dr. Witt bietet unsere Klinik für Urologie individuelle Behandlungspläne an, die speziell auf die Bedürfnisse und den Gesundheitszustand jedes Patienten zugeschnitten sind. Mit fortgeschrittenen Techniken wie der roboterassistierten Prostatektomie, die minimale Invasivität mit maximaler Präzision kombiniert, erzielen wir optimale Ergebnisse.

Sollte neben der Präzisionschirurgie mit dem Roboter noch eine medikamentöse Therapie notwendig sein, wird diese im interdisziplinären Tumorbord abgestimmt. Durch die enge Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen, bieten wir unseren Patienten eine optimales und komplettes Versorgungspaket an.

Modernste Diagnosetechnologien
für Prostatakrebs

In der Clinic Bel Etage nutzt Priv.-Doz. Dr. Witt, unser führender Experte in der roboterassistierten Chirurgie, die fortschrittlichsten Technologien zur Früherkennung von Prostatakrebs. Multiparametrische MRT-Untersuchungen, Ultraschall und PSA-Bluttest sind nur einige der hochmodernen Methoden, die wir einsetzen, um die genauesten Diagnosen zu stellen. Diese Verfahren ermöglichen es, die Notwendigkeit einer Biopsie zu bestimmen und kritische Bereiche mit hoher Präzision die richtigen Zielgebiete für eine Prostatabiopsie zu identifizieren.

Je früher, desto besser –
Früherkennung und Aufklärung über Prostatakrebs

Je früher ein Prostatakarzinom entdeckt wird, desto größer sind die Chancen, das Prostatakarzinom zu heilen. Patientenaufklärung und Früherkennung stehen deswegen im Mittelpunkt der Arbeit von Priv.-Doz. Dr. Witt und seinem Team. Wir informieren ausführlich über Risikofaktoren und Früherkennungsmaßnahmen beim Prostatakarzinom. Lassen Sie sich über Ihre individuellen Risiken und Wege zur Risikoverminderung sowie sinnvolle Früherkennungsmaßnahmen und entsprechende Zeitintervalle beraten. Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular oder rufen Sie uns an, um einen persönlichen Aufklärungstermin zu vereinbaren!

Zusammenarbeit mit niedergelassenen Urologen, Onkologen und Hausärzten

 

Priv.-Doz. Dr. Witt und sein Team arbeiten eng mit den jeweiligen Urologen und Hausärzten zusammen. Hierdurch wird Ihre Behandlung optimal gestaltet.

Privat oder gesetzlich versichert?

 

Neben den Privatversicherungen erkennen immer mehr gesetzliche Krankenkassen den Vorteil hochspezialisierter Privatkliniken und tragen einen Teil der Kosten. Erkundigen Sie sich bei uns, welche Möglichkeiten es auch für gesetzlich-versicherte Patienten gibt!

Ursachen und Risikofaktoren

Die Ursachen von Prostatakrebs sind unklar. Mit zunehmendem Lebensalter steigt die Wahrscheinlichkeit, an Prostatakrebs zu erkranken. Erkrankungen vor dem 35. Lebensjahr sind sehr selten.

Mehr Erfahren

Verdacht auf Prostatakrebs – Was jetzt?

Sollte bei Ihnen der Verdacht auf ein Prostatakrebs, z.B. durch Ihren Hausarzt geäußert worden sein, untersuchen und beraten wir Sie gerne über die nächsten Maßnahmen.

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Symptome und Früherkennung

Die Früherkennung von Prostatakrebs ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung. In frühen Stadien, also in Situationen, in denen eine Therapie mit heilender Zielsetzung am besten möglich ist, verursacht das Prostatakarzinom üblicherweise keine Beschwerden.

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Diagnose Prostatakrebs – Was jetzt?

Sollte bei Ihnen bereits die Diagnose Prostatakarzinom gestellt worden sein, ist die Erstellung eines individuellen Behandlungskonzepts notwendig. Beim Prostatakarzinom stehen nach den Leitlinien verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.

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Statistiken und Fakten

Prostatakrebs ist die häufigste Tumorerkrankung bei Männern in Europa und anderen hochentwickelten Ländern der Erde. In Deutschland erkranken jährlich fast 70.000 Männer neu an Prostatakrebs.

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Fortgeschrittener Prostatakrebs – Was jetzt?

Hier ist zu unterscheiden zwischen einem lokal (örtlich) fortgeschrittenem Befund und einer systemischen (den ganzen Körper betreffenden) Erkrankung.

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Statistiken und Fakten

Prostatakrebs ist die häufigste Tumorerkrankung bei Männern in Europa und anderen hochentwickelten Ländern der Erde. In Deutschland erkranken jährlich fast 70.000 Männer neu an Prostatakrebs.

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Fortgeschrittener Prostatakrebs – Was jetzt?

Hier ist zu unterscheiden zwischen einem lokal (örtlich) fortgeschrittenem Befund und einer systemischen (den ganzen Körper betreffenden) Erkrankung.

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FAQ

Was sind die ersten Schritte nach einer Diagnose?

Vereinbaren Sie ein ausführliches Beratungsgespräch, um Ihren individuellen Behandlungsplan zu erstellen.

Welche Behandlungsoptionen gibt es?

Je nach individueller Situation stehen Chirurgie, Strahlentherapie, medikamentöse Therapie und aktive Überwachung zur Verfügung.

Wie sind die Überlebenschancen?

Die Prognose ist in der Regel gut, besonders bei frühzeitiger Diagnose.

Welche Unterstützung bietet die Clinic Bel Etage während der Behandlung und danach?

Neben der medizinischen Behandlung bieten wir psychoonkologische, ernährungsbezogene und physiotherapeutische Unterstützung.

Gibt es Nebenwirkungen der Behandlung?

Mögliche Nebenwirkungen hängen von der Art der Behandlung ab und werden im Beratungsgespräch ausführlich erläutert.

Wie oft sind Nachsorge­untersuchungen erforderlich?

Die Häufigkeit der Nachsorge variiert, üblicherweise alle drei Monate in den ersten zwei Jahren nach der Behandlung.

 

Ursachen und Risikofaktoren

Die Ursachen von Prostatakrebs sind unklar. Mit zunehmendem Lebensalter steigt die Wahrscheinlichkeit, an Prostatakrebs zu erkranken. Erkrankungen vor dem 35. Lebensjahr sind sehr selten. Früherkennungsmaßnahmen werden, je nach Literatur, für Männer zwischen 45 und 70 oder 75 empfohlen.

Risikofaktoren sind familiäre Häufung und dunkle Hautfarbe (schwarzafrikanischer Hintergrund). Auch der Lebensstil spielt, wie bei anderen Krebserkrankungen und gutartigen Erkrankungen, sehr wahrscheinlich eine Rolle.

Eine Ernährung mit einem hohen Anteil an tierischen und hoch verarbeiteten Produkten erhöht das Risiko einer Erkrankung und beeinflusst wahrscheinlich auch den Krankheitsverlauf negativ. Ein guter Fitnesszustand, sowohl kardiovaskulär als auch in Bezug auf die Muskulatur, ist vorteilhaft.

Symptome und Früherkennung

Die Früherkennung von Prostatakrebs ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung.

In frühen Stadien, also in Situationen, in denen eine Therapie mit heilender Zielsetzung am besten möglich ist, verursacht das Prostatakarzinom üblicherweise keine Beschwerden.

Mögliche Symptome sind: Schwierigkeiten beim Urinieren, häufiger Harndrang (besonders nachts), Blut im Urin oder Sperma sowie Schmerzen im Beckenbereich.

Regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen, einschließlich PSA-Tests und digitale Rektaluntersuchungen, sind besonders wichtig bei vorhandenen Risikofaktoren und in der Altersgruppe zwischen 45 und 75, betont Dr. Witt.

Statistiken und Fakten

Prostatakrebs ist die häufigste Tumorerkrankung bei Männern in Europa und anderen hochentwickelten Ländern der Erde. In Deutschland erkranken jährlich fast 70.000 Männer neu an Prostatakrebs. Die teilweise vertretene Auffassung, Prostatakrebs sei meistens harmlos („Männer sterben mit Prostatakrebs, aber nicht an Prostatakrebs“), ist irreführend, denn pro Jahr sterben in Deutschland auch ca. 15.000 Männer an Prostatakrebs.

Prostatakrebs ist meistens eine langsam wachsende Tumorerkrankung. Daher ist immer Zeit für eine sorgfältige Diagnostik und folglich ein individuelles Abwägen der Therapie.

Bei früher Erkennung der Prostatakrebserkrankung sind die Behandlungsaussichten sehr gut, und die 5-Jahres-Überlebensraten liegen fast bei 100%.

Verdacht auf Prostatakrebs – Was jetzt?

Sollte bei Ihnen der Verdacht auf ein Prostatakrebs, z.B. durch Ihren Hausarzt geäußert worden sein, untersuchen und beraten wir Sie gerne über die nächsten Maßnahmen.

Häufig führen ein erhöhter PSA-Wert oder ein auffälliger Tastbefund der Prostata zur Verdachtsdiagnose Prostatakarzinom. Die Erkrankung wird durch eine Probenentnahme aus der Prostata festgestellt.

Vor der Probenentnahme, auch Biopsie genannt, sollten allerdings weitere Maßnahmen durch den Urologen erfolgen. Hierzu gehören eine körperliche Untersuchung, ein Ultraschall, eine Urinuntersuchung und ggf. weitere Blutuntersuchungen.

Bis vor wenigen Jahren war es üblich, die Prostata systematisch vom Enddarm unter Ultraschallkontrolle zu biopsieren. Diese Vorgehensweise ist jedoch heutzutage nicht mehr zeitgemäß.

Vor der Probenentnahme sollte zunächst ein multiparametrisches MRT der Prostata durchgeführt werden. Dabei können auffällige Bereiche erkannt werden, die unabhängig vom Untersucher anhand verschiedener Parameter klassifiziert werden. Die Einteilung erfolgt nach dem PI-RADS (Prostate Imaging – Reporting and Data System). Die höhergradigen Veränderungen (PI-RADS 4 und 5) müssen im Rahmen der Biopsie besonders beachtet werden.

Für die Probenentnahme werden dann die MRT-Bilder mit dem Ultraschallgerät fusioniert. Hierdurch kann dann eine sehr genaue Biopsie durchgeführt werden. Bei uns erfolgt diese perineal, das heißt vom Damm aus. Dadurch sind Entzündungen nach der Probenentnahme, im Gegensatz zur ansonsten noch häufig üblichen Biopsie vom Enddarm, sehr selten.

Das Ergebnis der Biopsie liegt bei uns kurzfristig vor und wird dann mit Ihnen diskutiert, um einen Behandlungsplan zu erstellen.

Diagnose Prostatakrebs – Was jetzt?

Sollte bei Ihnen bereits die Diagnose Prostatakarzinom gestellt worden sein, ist die Erstellung eines individuellen Behandlungskonzepts notwendig. Beim Prostatakarzinom stehen nach den Leitlinien verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Nicht immer ist eine örtliche Behandlung (Operation oder Bestrahlung) erforderlich.

Die operative Behandlung des Prostatakarzinoms ist in vielen Fällen eine sehr gute Option, sowohl bei lokal begrenztem als auch bei lokal fortgeschrittenem Prostatakrebs. Welche Therapie in Ihrem Fall die Beste ist, hängt von vielen individuellen Faktoren ab, darunter die Tumorsituation, Vorbehandlungen, Voroperationen, Begleiterkrankungen und das Alter. Auch persönliche Präferenzen werden berücksichtigt.

Wir beraten Sie hierzu individuell und ausführlich.

Fortgeschrittener Prostatakrebs – Was jetzt?

Hier ist zu unterscheiden zwischen einem lokal (örtlich) fortgeschrittenem Befund und einer systemischen (den ganzen Körper betreffenden) Erkrankung.

Beim lokal fortgeschrittenen Tumor hat der Krebs die Grenze der Prostata überschritten und wächst in die Umgebungsstrukturen ein. Dies kann das Bindegewebe, Fettgewebe und Nervengewebe um die Prostata, die Samenblasen oder den Blasenhals umfassen. Andere Strukturen, wie z.B. der Enddarm sind selten beteiligt.

In solchen Fällen spielen lokale Therapieformen wie Operation oder Bestrahlung in der Behandlung oft eine entscheidende Rolle. Früher wurde in solchen Fällen oft nicht operiert. Durch ein besseres Verständnis der Tumorsituation und insbesondere durch den Einsatz der Roboterchirurgie ist es heute oft möglich, den Prostatakrebs auch in dieser Situation lokal operativ vollständig zu beseitigen, was die Langzeitaussichten verbessern kann.

Manchmal ist es sinnvoll, vor einer Prostatektomie eine medikamentöse Vorbehandlung für 4-6 Monate durchzuführen, um die Operabilität zu verbessern.

Sollten Absiedlungen (Metastasen) vorliegen, muss die Behandlungsstrategie sorgfältig abgewogen werden. Die typischen Absiedlungsorte beim Prostatakarzinom sind die regionalen (die Prostata betreffenden) Lymphknoten im kleinen Becken und das Stammskelett (Wirbelsäule, Rippe, Beckenknochen).

In diesem Fall ist zunächst eine Feststellung der Metastasenlast sinnvoll, um eine zielgerichtete Therapie durchführen zu können. Dies erfolgt am besten durch moderne Untersuchungsverfahren wie den PSMA-PET-Scan, der Tumoraktivität sowohl im Knochensystem als auch in den Lymphknoten gut nachweisen kann. Alternativ ist auch ein Ganzkörper-MRT möglich, um Veränderungen im Knochensystem genau zu erfassen. Die älteren Verfahren wie Knochenszintigraphie und CT des Bauchraumes treten zunehmend in den Hintergrund.

Es ist wichtig zu wissen, dass auch in fortgeschrittenen Fällen eine erfolgreiche Therapie möglich ist und die Lebenserwartung nicht zwangsläufig negativ durch die Krebserkrankung beeinflusst wird.

Weitere Maßnahmen zur Prostatakrebsprävention

Neben einer gesunden Ernährung und regelmäßiger Bewegung gibt es weitere wichtige Maßnahmen, die zur Verringerung des Risikos von Prostatakarzinomen beitragen können. Priv.-Doz. Dr. Witt betont die Bedeutung eines gesunden Schlafrhythmus und die Reduktion von Stress, da chronischer Stress das Immunsystem schwächen und Entzündungen fördern kann. Der Verzicht auf schädliche Umweltstoffe, wie Chemikalien und Pestizide, und der Schutz vor UV-Strahlung sind ebenfalls entscheidend. Zusätzlich können bestimmte Nahrungsergänzungsmittel, wie Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren, unterstützend wirken, wenn sie in Absprache mit einem Arzt eingenommen werden.

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und frühzeitige Erkennung spielen ebenfalls eine zentrale Rolle. Durch eine Kombination dieser Maßnahmen und einen bewussten Lebensstil kann die Prävention von Prostatakrebs erheblich verbessert werden.